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Demenz kann man auf natürliche Weise vorbeugen und das Leben mit der Krankheit leichter erträglich machen. Neben der notwendigen medikamentösen Therapie gibt es viele Möglichkeiten, die Geist und Körper auf sanfte und natürliche Weise stärken. Auch die richtige Ernährung und Heilpflanzen können sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken. Andrea Flemmer hat alle sinnvollen alternativen Maßnahmen fachkundig recherchiert, kritisch geprüft und in diesem Ratgeber zusammengestellt. Dazu gibt sie kompetenten Rat und viele praktische Tipps.
Dementia --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Treatment. --- Prevention. --- Alternative treatment. --- Diseases
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Dieses Buch bietet den kompakten Überblick über die Biografiearbeit. Es zeigt ihre Bedeutung in der Pflege- und Betreuungspraxis und informiert kurz und knapp über Ziele, Akteure, Techniken, Methoden sowie den Stellenwert der Biografiearbeit in einigen Pflegemodellen. Zudem werden die wichtigen Aspekte des Datenhandling und der Dokumentation betrachtet. Biographische Informationen Esther Matolycz ist diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester. Sie war viele Jahre in der Altenpflege tätig, studierte Erziehungs- und Bildungswissenschaft sowie Publizistik an der Universität Wien und arbeitet
Dementia --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Patients --- Diseases
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Die Anzahl demenzkranker Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Daraus folgen neue Anforderungen an Betreuungs- und Pflegekontexte, die gesamtgesellschaftliche Relevanz entfalten. Die Beiträger*innen des Bandes befassen sich am Beispiel Hessens mit der Frage, wie es um die Demenz-Versorgung in unterschiedlichen Quartieren steht, wie stark ehrenamtliches Engagement ist, welche Unterstützungen und welche Versorgungslücken es gibt. Neben der sozialraumorientierten Betrachtung von dörflichen, kleinstädtischen und großstädtischen Kontexten thematisieren sie auch die Folgen der Corona-Pandemie und geben u.a. aus konvivialistischer Perspektive Einblicke in Problemlagen und Lösungsansätze.
Dementia. --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Diseases --- Aging Studies. --- Care. --- City. --- Community Service. --- Convivialism. --- Country. --- Hessen. --- Participation. --- Social Policy. --- Social Space Research. --- Sociology. --- Space.
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Dementia --- Dementia. --- Ethics, Medical. --- Law and legislation. --- Biomedical ethics --- Clinical ethics --- Ethics, Medical --- Health care ethics --- Medical care --- Medicine --- Bioethics --- Professional ethics --- Nursing ethics --- Social medicine --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Moral and ethical aspects --- Diseases
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"Welchen Beitrag kann christliche Seelsorge zur Begleitung von Menschen mit Demenz leisten? Das Gespräch als zentrales Medium stößt bei Menschen mit fortgeschrittener Demenz an Grenzen. In der aktuellen interdisziplinären Diskussion um die Begleitung von Menschen mit Demenz geht es jedoch nicht nur um kommunikative Konzepte, sondern vielfach um die Arbeit an Demenzbildern. Gängige defizitäre Demenzbilder, die ausschließlich von einem negativen Verlauf sprechen, werden zunehmend hinterfragt. Seelsorge kann einen relevanten Beitrag zur spirituellen Begleitung leisten, wenn sie theologisch über das Leben nachdenkt. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit aktueller demenzbezogener Forschung aus Medizin, Psychologie und Theologie bietet der Band konkrete Anregungen und Modelle für Seelsorgende, die Menschen mit Demenz begleiten. Am Beispiel einer Institution wird aufgezeigt, was die spezialisierte Seelsorge für Menschen mit Demenz auf praktischer Ebene vermag." --
Dementia --- Pastoral care --- Care of souls --- Cure of souls --- Church work --- Pastoral counseling --- Pastoral theology --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Religious aspects --- Patients&delete& --- Religious life --- Diseases --- 253:362.1 --- 253:362.1 Pastoraal voor zieken, ouderen en stervenden --- Pastoraal voor zieken, ouderen en stervenden --- Patients
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Wenn Hunde oder Katzen in einer Pflegeeinrichtung zu Besuch kommen, ist das schon ein alter Hut. Immer mehr Einrichtungen besinnen sich darauf, dass Tiere - gerade auch bei Demenzkranken - die Lebensqualität erhöhen. Doch dieses Buch ist anders! Hier findet Biografiearbeit mit Tieren statt. Tiere, die die älteren Menschen oft aus ihrer Jugend kennen: Ziegen und Schafe, Pferde und selbst Schweine sind die Stars in der tiergestützten Biografiearbeit. Dieses Buch bietet alles: die theoretischen Grundlagen, die Planung und Umsetzung der Gruppenstunden - und die Chance, biografische Details zu er
Animals --- Psychology --- Older people with mental disabilities. --- Dementia. --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Aged people with mental disabilities --- Mentally handicapped aged --- Older people with disabilities --- People with mental disabilities --- Biographical methods in psychology --- Biography in psychology --- Biography --- AAT (Animal-assisted therapy) --- Animal-assisted therapy --- Therapeutic use. --- Biographical methods. --- Diseases
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Tanzen in Verbindung mit anderen und kreativen Bewegungen führt zu einer einzigartigen Verknüpfung körperlicher, geistiger und sozialer Aktivitäten und kann bis ins hohe Alter viel Freude bereiten! Es ist zu vermuten, dass die Bewegung zur Musik, weil diese so vielfältig anregend ist, uns vor frühzeitigem Altern und Demenz schützen kann. Tanzen schafft einen direkten Zugang zum Gehirn mit all seiner Komplexität. Das REMIND-Programm nutzt diesen Zugang für ein neuartiges Übungsprogramm, das uns dabei unterstützen soll, Reserven für ein langes Leben in geistiger Gesundheit aufzubauen und zu erhalten. REMIND wurde speziell von Wissenschaftlerinnen der Forschungsgruppe "Gehirn und Resilienz", geleitet von Dr. Miranka Wirth (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V.), in enger Zusammenarbeit mit der Tanz- und Bewegungstherapeutin Angela Nicotra (Nicadanza, Berlin) entwickelt. Das Trainingskonzept basiert auf aktuellen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und nutzt Elemente der Bewegungslehre nach Laban/Bartenieff und des Tangos nach Sistema Dinzel. Dieses Manual ist der Leitfaden für das ganzheitliche Programm. Es veranschaulicht das Konzept, vermittelt die Übungsinhalte und gibt didaktische Empfehlungen für die Durchführung von REMIND. Unser Programm dient der aktiven Gesundheitsförderung und der Prävention von Demenz bis ins hohe Alter. Angela Nicotra, Tanz- und Bewegungstherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie Gestalttherapeutin. In ihrer therapeutischen Arbeit integriert sie verschiedene Disziplinen und Tanzrichtungen. Angela Nicotra arbeitet als Ausbilderin eng mit WissenschaftlerInnen zusammen besonders zur Wirkung des Tangos Sistema Dinzel© auf PatientInnen mit einer Alzheimer-Erkrankung. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Dr. Miranka Wirth leitet seit 2019 die Arbeitsgruppe "Gehirn und Resilienz" am DZNE in Dresden. Spezialisiert auf die Untersuchung kognitiver Funktionen und deren gesunden Erhalt widmet sie sich der Erforschung frühzeitiger krankhafter Prozesse im Gehirn und der Untersuchung von Risiko- und Schutzfaktoren von demenziellen Erkrankungen. Ein bedeutendes Ziel ihrer wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, wirksame präventive und therapeutisch Maßnahmen zu entwickeln, welche die Plastizität und Regeneration des Gehirns bis ins hohe Alter anregen, um der Entstehung von Demenzerkrankungen vorzubeugen. Die Interessens- und Arbeitsschwerpunkte der Neurobiologin Dr. Theresa Köbe umfassen sowohl die Erforschung eines gesunden kognitiven Alterns als auch die Entwicklung von Strategien gegen eine beginnende Alzheimer-Erkrankung. Im Laufe ihrer wissenschaftlichen Karriere untersuchte sie die Wirksamkeit verschiedener nicht-pharmakologischer und lebensstilbezogener Präventions- und Therapieansätze für ältere Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen sowie Risikofaktoren, die damit in Zusammenhang stehen. Als wissenschaftliche Referentin ist sie seit 2021 im Gesundheitsforschungsmanagement sowie der Strategie- und Konzeptentwicklung in der Wissenschaft beim Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V. tätig.
Old age. --- Dementia. --- Music. --- Dementia --- Prevention. --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Art music --- Art music, Western --- Classical music --- Musical compositions --- Musical works --- Serious music --- Western art music --- Western music (Western countries) --- Later life (Human life cycle) --- Senescence --- Adulthood --- Age --- Longevity --- Older people --- Diseases
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Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf. »Für Leserinnen und Leser, die sich dem sogenannten Demenz-Diskurs erst annähern, bietet sich eine Fülle von Anregungen und Hinweisen, und Personen, die sich für Menschen mit Demenz engagieren (möchten), werden vom Beitrag Verena Rothes profitieren.« Birgit Schuhmacher, Zeitschrift für medizinische Ethik, 62 (2016) »Eine ermutigende Handreichung besonders für Kommunalverantwortliche und Multiplikatoren.« Uwe-Friedrich Obsen, ekz-Bibliotheksservice, 6 (2016) »Die Autor(inn)nen [...] reflektieren gemachte Erfahrungen und bieten neue kreative Wege an.« neue caritas, 22 (2015) Besprochen in: Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015 Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015) www.alzheimer-bw.de, 12 (2015) Nachrichtendienst, 12 (2015) Pro Alter, 1 (2016) www.socialnet.de, Sven Lind, 07.03.2016 http://www.bzw-weiterdenken.de, 15.03.2016, Antje Schrupp ergopraxis, 5 (2016) Gesundheit aktiv, 4/5 (2016) demenz, 30 (2016) Dr. med. Mabuse, 224 (2016)
Dementia. --- Older people --- Functional assessment --- Aged --- Aging people --- Elderly people --- Old people --- Older adults --- Older persons --- Senior citizens --- Seniors (Older people) --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Age groups --- Persons --- Gerontocracy --- Gerontology --- Old age --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Diseases --- Aging Studies. --- Alzheimer's Disease. --- City. --- Coexistence. --- Community. --- Germany. --- Life. --- Local Affairs. --- Local Community. --- Neighborhood. --- Politics. --- Social Policy. --- Society. --- Sociology. --- Support. --- Urban Studies. --- Demenz; Kommune; Alzheimer; Quartier; Gemeinschaft; Alter; Gesellschaft; Zusammenleben; Nachbarschaft; Unterstützung; Leben; Deutschland; Politik; Stadt; Kommunalpolitik; Sozialpolitik; Urban Studies; Soziologie; Dementia; Local Community; Alzheimer's Disease; Community; Aging Studies; Society; Coexistence; Neighborhood; Support; Life; Germany; Politics; City; Local Affairs; Social Policy; Sociology
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